Seit fast drei Jahrzehnten steht die US-/kanadisch-französische Formation Kataklysm für kompromisslosen, energiegeladenen Melodic Death Metal, der weltweit eine treue Fangemeinde begeistert. Ihr 15. Studioalbum „Goliath“ macht seinem Namen alle Ehre: es ist roh, wütend und von einer düsteren Intensität geprägt, die den gegenwärtigen Zustand der Welt widerspiegelt. Nach dem gefeierten Vorgänger „Unconquered“ aus 2020 nimmt sich die Band erstmals drei Jahre Zeit, um das neue Album zu formen – ein Zeitraum, der es den Musikern erlaubt, ihre Vision bis ins Detail zu verwirklichen. Frontmann Maurizio Iacono beschreibt „Goliath“ als Album voller Zorn und Dunkelheit, das die Frage stellt, ob wir mit dem, was um uns herum geschieht, wirklich im Reinen sind. Damit beweisen Kataklysm einmal mehr, warum sie zu den prägendsten Kräften des modernen Death Metal gehören. Ihr Sound bleibt kompromisslos, ihre Botschaft eindringlich – ein ehrliches, wütendes Album in einer Zeit globaler Unsicherheit.

Kataklysm ist eine Band aus den USA und Kanada. Die Band spielt Melodic Death Metal. Das ist eine Art von harter Musik. Die Band gibt es seit fast 30 Jahren. Viele Menschen auf der ganzen Welt mögen ihre Musik. Das neue Album heißt „Goliath“. Es ist das 15. Album der Band. Das Album ist roh und wütend. Es zeigt, wie die Welt gerade ist. Das letzte Album hieß „Unconquered“. Es kam im Jahr 2020 heraus. Die Band hat drei Jahre an „Goliath“ gearbeitet. So konnten sie alles genau planen. Der Sänger heißt Maurizio Iacono. Er sagt, das Album ist voller Zorn und Dunkelheit. Es fragt, ob wir mit der Welt zufrieden sind. Kataklysm zeigt, warum sie wichtig für Death Metal sind. Ihre Musik ist hart. Ihre Botschaft ist stark. Das Album ist ehrlich und wütend. Es passt zur unsicheren Zeit in der Welt.

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